**Option 1 (标题,简洁):** Von der Stiefmutter betrogen, zum Präsidenten getraut. **Option 2 (标题,更具悬念):** Ihr obdachloser Ehemann: Ein Präsident im Verborgenen? **Option 3 (简介,更详细):** Von ihrer bösartigen Stiefmutter und falschen Schwester hereingelegt, bleibt ihr keine Wahl, als einen Landstreicher zu heiraten. Doch plötzlich verwandelt sich ihr unfähiger Ehemann in einen einflussreichen Präsidenten. Ihr wird klar, dass sie betrogen wurde, und sie fragt sich, wie viele Geheimnisse ihr Mann vor ihr verbirgt...

Erstes Kapitel

„He, Tante May, was hast du gesagt? Hast du ihn gefunden?" Janice Gladwell saß in ihrem Auto und wartete auf die Ampel. Sie war überrascht, einen Anruf von Tante May zu erhalten. Sie hatte Tante May erst vor zehn Minuten angerufen, um sie zu bitten, ihr ein Date zu arrangieren, aber sie hatte nicht mit einem so schnellen Erfolg gerechnet. Das war außergewöhnlich schnell. „Ja, er wird an Tisch Nummer 8 im Pfingstrosen-Restaurant sitzen und ein weißes Hemd tragen. Aber Jan, hast du es wirklich so eilig? Um ehrlich zu sein, dieser junge Mann hat kein Geld. Möchtest du es dir nicht noch einmal überlegen und ein paar Tage warten?" Tante May klang widerwillig. Sie war seit Jahrzehnten Heiratsvermittlerin, aber sie hatte noch nie ein so ungeduldiges Mädchen getroffen. Wie das Sprichwort sagt: Wer hastig heiratet, bereut es später. Sie hatte Angst, ihren guten Ruf zu ruinieren. „Nein, danke, Tante May. Mir sind seine Bedingungen egal. Hauptsache, er ist ein anständiger Bürger, der sich an das Gesetz hält." Janice kannte ihre eigene Situation sehr gut. Ihre Stiefmutter wollte, dass sie anstelle ihrer Schwester einen Vergewaltiger heiratet, also musste sie zuerst handeln, um das zu verhindern. Deshalb musste sie einen anderen Mann heiraten, bevor ihre Stiefmutter aktiv werden konnte. Janice wusste sehr gut, dass es nicht einfach war, in kurzer Zeit jemanden zu finden, der bereit war, sie zu heiraten, also senkte sie ihre Erwartungen. Solange er nicht zurückgeblieben und ein Mann war, reichte es. Janice legte ihr Handy weg. Sie hielt das Lenkrad und wollte gerade das Auto starten, als die Ampel grün wurde. Plötzlich tauchte eine Gestalt mitten auf der Straße auf. Eine alte Dame überquerte die Straße, und es waren viele Autos unterwegs. In Eile öffnete Janice ihre Autotür und eilte hinüber. Als Janice hastig im Pfingstrosen-Restaurant ankam, war sie fünf Minuten zu spät. Sie dachte bei sich: „Oh nein!" Was, wenn sie ihren zukünftigen Ehemann wegen dieser fünf Minuten verpasste? Aber die Situation erlaubte es ihr nicht, so viel nachzudenken. „Vergiss es. Es hat keinen Sinn, mir Vorwürfe zu machen. Ich könnte genauso gut hineingehen und mein Glück versuchen. Vielleicht ist er ja noch da?" Und tatsächlich, als sie das Restaurant betrat, sah sie einen Mann in einem weißen Hemd nicht weit entfernt sitzen. Janice ging hinüber und sah, dass es genau Tisch Nummer 8 war. Das musste er sein. Unerwartet war er nicht gegangen. Janice freute sich insgeheim und gewann einen guten Eindruck von dem Mann. Als sie auf den Mann zuging, konnte sie nicht anders, als heimlich auf seinen Rücken zu schauen. Seine Schultern waren breit und sein Rücken war gerade. Seiner Figur nach zu urteilen, sollte er ein gutaussehender Mann sein. Es war seltsam. Warum hatte Tante May gesagt, dass er nicht sehr gut sei? War seine Familie zu arm? Nun, das würde sie wissen, sobald sie fragte. Bevor sie sich jedoch nähern konnte, wurde sie von einem Kellner aufgehalten. „Entschuldigen Sie, Herr Bateman hat Anweisung gegeben, nicht gestört zu werden." Janice sagte mit einem Lächeln: „Ich weiß, denn er hat sich mit mir verabredet. Natürlich möchte er nicht gestört werden." Der Kellner sagte nichts. Janice bemerkte nicht das Erstaunen auf dem Gesicht des Kellners. Sie ging weiter auf den Mann zu. „Entschuldigen Sie, ich bin zu spät. Ich hatte unterwegs Verspätung." Janice setzte sich dem Mann gegenüber. Der Mann hob schweigend den Kopf und sah sie an. Ein Hauch von Überraschung huschte durch seine Augen, der dann in Neugierde umschlug. Als Janice das Gesicht des Mannes sah, rang sie fast nach Luft. „Oh mein Gott!" Dieser Mann war nicht nur gutaussehend, sondern verblüffend attraktiv. Er hatte scharfe Augenbrauen und strahlende Augen. Allein in einem gewöhnlichen weißen Hemd sah er wie ein König aus. Um es ganz deutlich zu sagen, sein Aussehen war absolut vergleichbar mit dem der angesagten jungen Stars im Showgeschäft. Die Hauptsache war, dass seine Aura so stark war, dass sie einschüchternd wirkte. Als er leicht die Augenbrauen hochzog, hatte Janice das Gefühl, sie sollte sich fernhalten. Kein Wunder, dass er den Kellner angewiesen hatte, niemanden in seine Nähe zu lassen. Mit seinem Gesicht konnte kein Mann und keine Frau widerstehen, ihn anzustarren. Als Janice merkte, dass sie die Fassung verloren hatte, lächelte sie verlegen und zog einen Stuhl heraus, um sich zu setzen. „Vielen Dank, dass Sie auf mich gewartet haben, das beweist, dass Sie ein Gentleman sind." Janices Worte kamen von Herzen. Ohne ein Wort zu sagen, hob der Mann leicht die Augenbrauen, und ein Hauch von Interesse blitzte in seinen tiefen Augen auf.
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