Ich lag in dem schummrigen Zimmer unter dem muskulösen Körper von Dominic Martinez. Der Duft seines Kölnischwassers vermischte sich mit dem deutlichen Alkoholgeruch, der von ihm ausging. Mein Herz raste, während sich meine Finger fester um das Buch krampften und es dahinter versteckten. Das leise, rhythmische Geräusch seines Atems nahm mich mit Leichtigkeit gefangen.
„Warum darf ich es nicht lesen
















