Rosalines Perspektive
Dominic wich mir nicht von der Seite. Ich betrachtete den toten Körper meines Vaters im schwarzen Anzug, so verletzlich, das Gesicht aufgedunsen, die rote Haut übersät mit Pusteln von den tausenden Millilitern Medizin, die ihm injiziert worden waren. Mit Gottes Segen war er nun erlöst.
Meine Kehle war bereits ausgetrocknet, die Tränen versiegt, unfähig, noch mehr zu vergießen
















