Ich brachte ein Lächeln zustande, das sich noch hässlicher anfühlte als Weinen, als würde ich mein Herz mit einer Schere aufreißen. "Sollte ich dankbar sein, dass du mich all die Jahre überhaupt ertragen hast?" Zac stieß einen tiefen Seufzer aus und bückte sich, um mir aufzuhelfen. "Sammi, ich wollte dich nie verlassen—" Ein lauter Klingelton unterbrach ihn. Am anderen Ende der Leitung war Jemma, die panisch klang: "Zac, Lucas hat hohes Fieber." Zacs Gesicht wurde bleich, als er das hörte, und er stand auf, um zu gehen. "Lucas? Wer ist das?" Instinktiv packte ich seinen Arm, aber er schüttelte meine Hand mit Nachdruck ab und ging mit langen Schritten davon. Zähneknirschend folgte ich ihm aus der Tür, den ganzen Weg zum Krankenhaus. Als ich Zac im Krankenzimmer fand, kümmerten er und Jemma sich besorgt um das Kind im Bett. Dieses Kind! Mit einem lauten "Peng" stieß ich die Tür auf und erschreckte alle. Zac drehte sich zu mir um, seine Augen zeigten kurz Panik. Das Kind in seinen Armen riss sich ebenfalls los, zeigte auf mich und fragte: "Papa, wer ist diese Dame?" Zac beugte sich hinunter, um die Wange des Kindes zu küssen. "Das ist eine von Papas Freundinnen. Sei brav und spiel eine Weile mit Mama. Papa muss kurz raus." In diesem Moment fühlte es sich an, als wäre mein Herz in einen eisigen Abgrund gestürzt. Ich machte einen Schritt nach vorn und starrte das Kind an, ohne zu blinzeln. "Du erinnerst dich nicht an mich? Ich bin die Frau deines Vaters. Und was noch wichtiger ist, ich bin die Frau, deren Kind du vor einem Jahr getötet hast!" "Genug, Sammi!" Zac zog mich aus dem Krankenzimmer, sein Gesicht war grimmig.