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Der Gefährte, der getötet werden sollte

Der Gefährte, der getötet werden sollte

Autor: Vivian_G

Kapitel 8: Die Explosion
Autor: Vivian_G
8. Sept. 2025
## Kapitel 8: Die Explosion Niemands Perspektive: Madeleine reichte Amanda die Hand. „Ich bin Madeleine, freut mich, dich auch kennenzulernen.“ Madeleine stellte sich vor und lächelte Amanda an. Amanda lächelte zurück: „Danke.“ Amanda bedankte sich. Gemma hatte das Gefühl, die Atmosphäre sei so gut. Sie lächelte, während sie ihnen zusah. „Also, Mädchen, nehmt Amanda bitte gut auf, ich bin gleich wieder da.“ Sagte Jemma und verließ den Raum. Sie schloss die Tür und ging den Flur ihres Zimmers entlang. Millie hob eine Augenbraue und verschränkte die Arme. Sie starrte Amanda an. „Hey, wir haben hier nur 4 Betten! Wirst du auf dem Boden schlafen?“ Fragte sie sarkastisch. Nancy und Cath lachten so laut. Amanda merkte erst jetzt, dass es kein zusätzliches Bett gab. ‚War Jemma sich bewusst, dass sie nur 4 Betten haben?‘ Dachte Amanda. Madeleine ergriff Amandas Hand. „Sie wird bei mir schlafen. Mein Bett ist ziemlich geräumig, also passen wir da schon rein.“ Sagte Madeleine und sah dann Amanda an. „Oder?“ Sagte sie und zwinkerte Amanda zu. Amanda sah sie an und lächelte. ‚Madeleine ist wirklich nett. Ich bin froh, dass ich hier jemanden habe.‘ Dachte Amanda. Millie verzog den Mund und warf ihr Haar zurück. „Was auch immer!“ Rief sie und fühlte sich so genervt. Sie ging zu Amanda hinüber und stieß Amandas Körper mit ihrer Schulter an. Nancy und Cath folgten ihr und verdrehten dann unisono die Augen. Die drei verließen den Raum. Amanda starrte sie an. ‚Diese Mädchen sind solche Zicken.‘ Dachte sie. Madeleine legte einen Arm um Amanda. „Kümmer dich nicht um sie, ich helfe dir mit deinem Gepäck und lass uns unser Bett machen, okay?“ Sagte Madeleine und lächelte sie an. Amanda fühlte sich Madeleine gegenüber sehr herzlich. Sie fühlte sich wirklich glücklich. Nachdem sie alles erledigt hatten, beschlossen Madeleine und Amanda, auszugehen. Madeleine führte Amanda durch das Waisenhaus. Aber dann hörten sie etwas aus den Lautsprechern im Flur. „Mädchen, ich habe eine Ankündigung. Bitte begebt euch in den Auditoriensaal.“ Verkündete Jemma. Madeleine und Amanda blieben einen Moment stehen. „Oh, ich frage mich, was das sein wird?“ Wunderte sich Amanda. Madeleine hielt ihre Hand. „Wahrscheinlich wird wieder jemand adoptiert.“ Antwortete Madeleine. Im Auditorium saßen Amanda und Madeleine hinten. Jemma stand auf der Bühne und hielt ein Mikrofon. Es gab eine Präsentation. Auf Jemmas Rücken befand sich eine große Leinwand, und sie besprach etwas. „Das sind Herr und Frau Wright.“ Sagte Jemma und zeigte ihre Gesichter in der Präsentation. „Sie sind eine sehr einflussreiche und milliardenschwere Familie.“ Fuhr sie fort. Aber dann schrien die Mädchen alle und fühlten sich so aufgeregt. „Sie haben uns kontaktiert und wollten ein Mädchen als ihre Tochter. Also hat unsere Verwaltung beschlossen, unser bestes Waisenmädchen zu ihnen zu schicken.“ Verkündete sie mit einem strahlenden Lächeln. Jemma setzte die Präsentation fort, und alle waren überrascht. „Es ist Madeleine. Sie haben ihre Fotos noch nicht gesehen, weil sie sie persönlich treffen wollen. Sie werden morgen in unser Waisenhaus kommen.“ Madeleine war so schockiert, und ihre Augen weiteten sich. „Wow, das bin ja ich.“ Staunte sie. Amanda sah sie an und lächelte. „Ich freue mich so für dich, du wirst deine neue Familie haben.“ Madeleine nickte Amanda zu. „Ich werde dich trotzdem hier besuchen, Amanda.“ Sagte sie zu Amanda. Die beiden Mädchen waren wirklich glücklich. Madeleine fühlte sich so aufgeregt und konnte nicht glauben, dass sie die Auserwählte war. Mit Gottes Segen! Am Abend kehrten sie nach dem Abendessen in ihr Zimmer zurück. Millie und ihre Freundinnen waren auch da. Sie lagen alle auf ihren Betten. Amanda und Madeleine schliefen nebeneinander. „Oh, nun, Madeleine muss glücklich sein, weil sie von einem Milliardär adoptiert wird.“ Millie verspottete sie absichtlich. Sie lag auf dem zweiten Doppelstockbett und blickte Amanda und Madeleine an. Sie waren auf dem unteren Deck. Millie sah Madeleine und Amanda an und positionierte ihren Körper seitwärts, ihnen zugewandt. „Das ist sicher. Amanda muss jetzt auch glücklich sein, weil sie dann Madeleines Bett haben wird. Hahaha!“ Verspottete Nancy sie auch und lachte böse. Ihr gehört das obere Deck von Milles Doppelstockbett. Madeleine schlief bereits. Amanda war noch wach und hörte ihrem Spott zu. ‚Warum sind diese Mädchen solche Zicken? Ist ihnen so langweilig?‘ Dachte Amanda. „Aber wenn Madeleine geht, wird Amanda keine Freunde mehr haben. Hahaha!“ Millie lachte so laut. Amanda konnte es nicht mehr ertragen. Sie stand vom Bett auf und näherte sich Millie. „Hey, kannst du einfach die Klappe halten? Es ist schon spät in der Nacht!“ Schrie Amanda sie an und stand neben Millies Bett. Millie stieg aus ihrem Bett und stellte sich vor Amanda auf. „Hey, ich bin älter als du! Du solltest Respekt zeigen!“ Schrie Millie zurück und zeigte auf Amanda. „Du bist diejenige, die respektlos ist, wir schlafen hier schon, aber du bist so laut! So ein nerviges, hässliches Mädchen!“ Beschimpfte Amanda Millie, weil sie so wütend auf sie war. „Was? Hässlich? Wie kannst du es wagen!“ Millie fühlte sich beschämt. Sie begann Amanda anzugreifen und zog ihr an den Haaren. Amanda zog ihr auch an den Haaren, und sie begannen einen Zickenkrieg. Madeleine wachte dann auf und hielt Amanda und Millie auf. Sie umarmte Amanda. „Hey, Millie, hör bitte auf, Amanda zu schikanieren! Ich werde dich Miss Jemma melden!“ Drohte Madeleine Millie, damit sie aufhört, Amanda zu schikanieren. Millie knirschte mit den Zähnen und ging aus Frustration einfach zurück in ihr Bett. „Lasst uns wieder schlafen gehen, Amanda.“ Sagte Madeleine, während sie Amandas Haare richtete. Am nächsten Tag trugen alle ihr Trikot. Ihre Namen standen dort geschrieben. Madeleine räumte ihre Sachen auf, sie packte zusammen. Amanda saß nur auf dem Bett. ‚Ich werde Madeleine vermissen, aber sie verdient es. Ich freue mich für sie.‘ Dachte Amanda. Madeleine näherte sich Amanda und zog ihr Trikot aus. „Hier, lass uns unsere tauschen.“ Amanda lächelte und zog dann ihres aus. Sie trugen die Trikots des anderen. Sie wollen es als Andenken haben. In kurzer Zeit wurden sie beste Freundinnen. Sie umarmten sich. Alle versammelten sich in der Lobby. Sie wollten die einflussreiche Familie auf großartige Weise willkommen heißen. Jemma organisierte es, aber sie kündigte etwas an. „Also gut, ich muss zuerst gehen. Ich werde sie treffen, und wir werden später zurückkommen.“ Verkündete sie glücklich. „Wie lange wirst du weg sein?“ Fragte Millie. „Es sind nur 30 Minuten.“ Antwortete sie. Jemma verließ das Waisenhaus. Alle blieben in der Lobby. Millie näherte sich Amanda. „Amanda, ich habe einen Gefallen. Ist das okay?“ Fragte sie. Amanda sah sie an. „Was ist es?“ Fragte sie. „Bitte hilf mir, den Partner meines Ohrrings zu suchen. Er fehlt. Ich habe ihn draußen verloren.“ Fragte Millie. Amanda nickte nur. „Also muss ich nur rausgehen und danach suchen?“ Amanda versuchte es zu bestätigen. Millie nickte. „Ja, bitte. Es tut mir so leid wegen gestern Abend, übrigens.“ Amanda hob ihren Daumen, und es bedeutete, dass sie ihr helfen wird. Amanda verließ das Waisenhausgebäude und sagte Madeleine, dass sie später zurück sein wird. Millie und Nancy lachten schweigend. ‚Amanda ist so dumm. So etwas gibt es nicht. Hahaha, such einfach nach nichts, und wir werden dich hier nicht mehr zurücklassen können. Wir werden die Tür später abschließen.‘ Dachte Millie. Amanda versuchte so sehr, den Ohrring zu finden. ‚Ich weiß nicht, warum ich diesem zickigen Mädchen immer noch geholfen habe. Aber sie hat sich entschuldigt, und es sah so aus, als wäre es ihr wirklich wichtig.‘ Dachte Amanda, aber dann... „Woah!“ Staunte Amanda und hörte auf, sich zu bewegen. Ihre Augen weiteten sich. Das Waisenhausgebäude explodierte, aber sie befand sich bereits in einem sicheren Bereich, aber sie konnte das Gebäude immer noch sehen. Sie drehte sich langsam um. Sie konnte nicht glauben, was sie sah. Sie fühlte sich so untröstlich und begann zu weinen. Sie rannte auf das Gebäude zu, aber sie sah eine vertraute Kreatur. Ihre Augen weiteten sich wieder, und ihr Körper begann zu zittern. ‚Dieser Werwolf!‘ Dachte sie.

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