Ich war dem machtlos ausgeliefert. Seine Küsse lähmten jede Abwehr. Und erst diese verdammten Worte. Sie waren nicht das, was ich erwartet hatte. Sie waren mehr als das, was ich mir insgeheim erhofft hatte.
Während ich in den Kuss stöhnte, legte ich meine Hände um seinen Nacken und vertiefte ihn.
Er trug mich hoch und setzte mich auf den Schreibtisch, küsste mich immer noch. Ich wusste gar nicht,
















