Um ihr Familienunternehmen zu retten, akzeptierte sie eine demütigende Bitte. Ihr Vater war tragischerweise nach ihrer Schwangerschaft gestorben, und ihr Verlobter hatte sich mit ihrer Stiefschwester verschworen, um sie aus der Familie Mont zu vertreiben. Drei Jahre später kehrte sie zurück und hatte keine andere Wahl, als den arroganten Mann zu provozieren, um die Villa ihres verstorbenen Vaters zurückzufordern. Doch sie wurde von dem Mann in die Enge getrieben. Zitternd sagte sie: "Herr Fudd, ich wollte Sie nicht beleidigen..." Er dachte einen Moment nach und sagte: "Es ist zu spät, ich brauche eine Entschädigung." Warum machte er die Scheinehe allmählich zur Realität? Sie errötete, aber das kümmerte ihn nicht. Amüsiert runzelte er die Stirn und starrte sie an. "Sie haben Kinder, was soll diese Zurückhaltung?" Mit großen Augen hielt der süße kleine Knirps, der neben ihr stand, ihre Hand und sagte: "Mami, ich will einen kleinen Bruder!"

Erstes Kapitel

„Verian Mont, 21 Jahre alt, Absolventin der North City University, noch nie eine Beziehung gehabt, gesund…“ Der Mann, der ihr gegenübersaß, schloss die Akte, nachdem er das Dokument gelesen hatte. Seine Augenbrauen zuckten, und er fragte: „Sind Sie sicher, dass Sie eine Leihmutter sein wollen?“ Verian Mont umklammerte den Saum ihres Kleides und wirkte besorgt und ängstlich. Dann sagte sie: „Ich bin mir sehr sicher. Ich brauche dieses Geld.“ „Wie viel brauchen Sie?“ Erschrocken murmelte sie leise und sagte: „10… 10 Millionen.“ Seine Stirn runzelte sich noch tiefer. „Dies muss geheim gehalten werden. Daher dürfen Sie diesen Ort während der 10 Monate der Schwangerschaft bis zur Geburt nicht verlassen. Außerdem ist es Ihnen untersagt, Kontakt zu irgendjemandem aufzunehmen. Sind Sie dazu in der Lage?“ Verian Monts Knöchel wurden weiß, weil sie ihre Fäuste zu fest ballte. Sie holte tief Luft. Zitternd sagte sie: „Ich…, ich verspreche es Ihnen, aber unter einer Bedingung.“ „Sagen Sie es.“ „Nach der Unterzeichnung dieser Vereinbarung möchte ich, dass 10 Millionen auf dieses Konto eingezahlt werden, sobald ich schwanger bin. Ich brauche es dringend.“ ‚Hah, ich habe wirklich ein Mädchen getroffen, das nur Geld wollte.‘ Ein Hauch von Verachtung huschte über seine Augen. „In Ordnung, kein Problem. Bitte machen Sie sich bereit. Der Wohltäter wird heute Abend um 20 Uhr eintreffen. Er ist sehr anspruchsvoll, daher wäre es am besten, wenn Sie innerhalb eines Monats schwanger werden könnten. Andernfalls vergessen Sie die 10 Millionen.“ … Es war etwa 20 Uhr, als Verian Mont in ein stockdunkles Zimmer in einer Villa geführt wurde. Der Raum war so still, dass man die Uhr ticken hören konnte. Momente später öffnete sich plötzlich die Tür. Ein Mann trat durch die Dunkelheit ein. Es war so dunkel, dass sie die Gestalt des Mannes nicht erkennen konnte. Sie wollte sich gerade fest umarmen, wurde aber stattdessen von einer riesigen Hand auf das Bett geworfen. „10 Millionen. Sie sind sicherlich eine mutige.“ Sein kalter Hohn hallte durch die Stille und durchbohrte ihr Herz wie ein Dolch. Sie presste ihre Augen fest zusammen. Mit zitternden Lippen sagte sie: „Hör auf mit dem Schei*!“ Der Mann stieß verächtlich ein kaltes Brummen aus… ‚Mont Enterprise wird gerettet, solange ich die heutige Nacht überstehe. Dann wird Vater nicht ins Gefängnis geschickt, weil er sich die Schulden nicht leisten kann.‘ … Die hellen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge in ihre Augen, was sie aufweckte. Der Mann von gestern war bereits gegangen. Das Dienstmädchen in der Villa kam herein und sagte streng: „Der Master wird jede Nacht kommen, bis Sie schwanger sind. Wenn Sie nach einem Monat nicht schwanger sind, können Sie packen und gehen.“ Verian Mont ballte ihre Faust fest. Sie wird ein Kind empfangen, das wird sie. Einen Monat später fiel ihr Schwangerschaftstest positiv aus. „Der Master hat bereits jemanden beauftragt, 10 Millionen auf Ihr Konto einzuzahlen. Sie können sich jetzt ausruhen und sich darauf konzentrieren, sich um das ungeborene Baby zu kümmern!“ Verian Mont war unsicher, ob sie lachen oder weinen sollte. Aufgeregt packte sie die Hand des Dienstmädchens. „Ich möchte meinen Vater anrufen und fragen, ob alles in Ordnung ist. Ich möchte fragen, ob er die 10 Millionen erhalten hat. Bitte, ich flehe Sie an. Können Sie mir helfen? Ich schwöre, ich werde nichts sagen! Ich schwöre… Ich bitte Sie…“ Das Dienstmädchen mittleren Alters hatte Mitleid mit ihr. Sie runzelte leicht die Stirn, aber ihr Herz schwankte, und sie sagte: „Was möchten Sie ihm sagen? Ich kann eine Nachricht für Sie senden, aber nur einmal!“ … 10 Monate später lag Verian Mont schweißgebadet auf dem Bett in der Villa. Ohrenbetäubende Schreie hallten durch das ganze Haus. Die Ärztin stand ruhig und gefasst da, während sie die Wehen einleitete. „Stärker, pressen Sie etwas stärker. Der Kopf des Babys kommt heraus!“ Verian Mont knirschte mit den Zähnen, und mit einem letzten Pressen brachte sie das Baby zur Welt. Laute Schreie erfüllten den Raum. Die Ärztin legte das Baby schnell in den Inkubator. „Bringen Sie das Baby sofort weg.“ Während Verian Mont blutüberströmt mit Tränen und Schweiß, die ihr über ihr zierliches Gesicht liefen, auf dem Bett lag, sagte sie schwach: „Bitte lasst mich das Baby ansehen…“ Ihre Bitte wurde jedoch ignoriert. Das Baby im Inkubator wurde sofort weggebracht. Sie wusste nicht einmal, ob das Baby ein Junge oder ein Mädchen war. Draußen vor der Villa parkte ein luxuriöser, limitierter schwarzer Maybach. Der Mann im Auto runzelte leicht die Stirn, als er das Baby im Inkubator sah, das noch mit Blut bedeckt war. „Präsident Fudd, das Baby sieht Ihnen sehr ähnlich.“ Die Stimme des Mannes war kalt und tief. „Warum glaubst du, dass wir uns ähnlich sehen? Bring es jetzt ins Krankenhaus.“ „Ja.“ Verian Mont stolperte von der Geburtsliege, als sie aufstand. Als sie aus dem Fenster schaute, sah sie nur noch den Schatten eines schwarzen Autos. … Verian Mont wurde am Tag nach der Geburt, ohne die Möglichkeit zur Erholung, zu ihrer Familie zurückgebracht. Verian Mont stand vor der Tür. In ihrem Kopf versuchte sie, sich Gründe auszudenken, um ihr 10-monatiges Verschwinden zu erklären. Dann holte sie tief Luft. Als sie gerade die Türklingel drücken wollte, bemerkte sie, dass die Tür unverschlossen war. Sie schob die Tür auf und bemerkte, dass niemand im Wohnzimmer war. ‚Das ist seltsam. Niemand ist zu Hause? Tante Sheen und Wanelle sollten zu Hause sein, selbst wenn Vater zur Arbeit gegangen ist.‘ Als sie gerade die Treppe hinaufgehen wollte, huschten zwei vertraute Silhouetten über den Flur. Die Frau schlug dem Mann leicht auf die Brust. Sie nörgelte kokett: „Ich hasse dich. Wann wirst du mich heiraten! Sag nicht, dass du immer noch an Verian Mont denkst? Sie ist seit 10 Monaten wortlos verschwunden…“ „Wie ist es möglich, dass ich immer noch an sie denke? Ich habe mich nur mit ihr eingelassen, weil sie die Tochter der Familie Mont war. Sie macht überhaupt keinen Spaß im Vergleich zu dir.“ Der Mann senkte den Kopf und flüsterte der Frau zweideutig ins Ohr. Verian Mont stand unten und wurde blass. Sie starrte die Frau und den Mann oben mit messerscharfen Blicken an. Der Mann, der mit der Tochter ihrer Stiefmutter sprach, war kein anderer als ihr Freund, Jensen. Sie war nur 10 Monate weg, und ihr Freund bandelte mit ihrer Schwester, Wanelle, an!
Lesen Beginnen