Max’ Perspektive
Ich starrte aus dem Glasfenster meines Büros und beobachtete die Stadt, die sich einst so anfühlte, als gehörte sie mir, jedes hoch aufragende Gebäude und jede geschäftige Straße, alles unter meinem Kommando. Jetzt fühlte sie sich fern an, entglitt mit jedem Tag weiter. Ich wollte es nicht zugeben, aber seit Eva aus diesem Gerichtssaal gegangen war, hatte sich etwas in mir verände
















