RUBYS PERSPEKTIVE
Rose stand an der Ecke meines Zimmers, den Rücken mir zugewandt, ein Getränk in der Hand. Sie trank so früh am Tag, den halben Kopf aus dem Fenster gestreckt und eine feste Konzentration auf ihrem Gesicht. Ich lag auf meinem Bett, fuhr mit den Fingern ziellos über die Bettlaken und versuchte, nicht an Adrian zu denken, was der einzige Gedanke war, der mich beherrschte – nun, das
