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Coole Mama und ihre sieben Babys

Coole Mama und ihre sieben Babys

Autor: Mad Max

Chapter 3 Covered With Wounds
Autor: Mad Max
16. Mai 2025
Maya war überrascht von Adams Aussage. Sie neckte ihn: "Kleiner Junge, du willst mich behalten? Glaubst du, du kannst dir das leisten?" Natürlich nahm sie ihn aufgrund seines Alters nicht ernst. Es war mehr als nur lustig, dass ein so junger Junge so etwas sagte. Nichtsdestotrotz, bevor Mayas Stimme verhallte, holte Adam eine Amex Black Card heraus, drückte sie ihr in die Hand und sagte: "Das ist eine Black Card ohne Kreditlimit! Die PIN ist 888888. Nimm sie und kauf dir alles, was du willst!" Maya war sprachlos. Wussten die Eltern dieses Jungen, dass er ihre Kreditkarte gestohlen hatte? Während Maya um eine Antwort rang, wurden ihr drei weitere Black Cards in die Hand gedrückt. Die anderen Kinder sagten dasselbe: "Wir haben auch Kreditkarten. Sie gehören alle dir!" Maya konnte der Neugier nicht länger widerstehen. Sie stellte endlich die Frage, die sie die ganze Zeit zurückgehalten hatte: "Wissen eure Eltern, dass ihr ihre Amex Black Cards gestohlen habt?" Sie hatte gehört, dass Kinder süchtig nach Online-Spielen waren und ihren Eltern Zehntausende von Dollar für Ausgaben im Spiel stahlen. Sie fragte sich, ob diese Kinder dasselbe taten. Im Chor verteidigten sich die vier Kinder lautstark: "Wir haben unser eigenes Geld verdient. Das hat nichts mit Papa zu tun!" Maya legte ihre Hand auf ihre Stirn. Wie konnten so junge Kinder selbst Geld verdienen? In was für einer Welt lebte sie? Oder waren diese Kinder vielleicht früher reif als üblich? Sie hatte heute wirklich Pech. Sie wurde nicht nur geschlagen und von ihrem Vater verstoßen, sondern traf auch auf diese vier schwierigen Kinder, die sie nicht loslassen wollten. Billy zog die Augenbrauen hoch und fragte ungeduldig: "Hör auf mit dem Quatsch. Kommst du mit uns oder nicht? Glaubst du wirklich, du hast in diesem Moment noch andere Wahlmöglichkeiten?" Carl fügte hinzu: "Wir haben dich recherchiert. Du wurdest von deiner Familie rausgeworfen und hast ohne Geld nirgendwo anders hinzugehen." Dylan ermahnte feierlich: "Wir haben dein Leben gerettet, und du solltest dich uns verschreiben. Ist das, wie du deinen Rettern dankst?" Die vier Kinder umklammerten Mayas Beine. Sie konnte sich überhaupt nicht bewegen, da vier Kinder sie am Boden festhielten. Maya war bereits in einem geschwächten Zustand aufgrund der Schläge, die sie vor nicht allzu langer Zeit erlitten hatte. Jetzt verschlimmerten die belästigenden Kinder ihren Zustand nur noch. Ein Schwindelgefühl überkam sie, und sie fiel abrupt in Ohnmacht. Adam rief nach seinen jüngeren Brüdern. Die vier gaben sich alle Mühe und schafften es, sie aufzufangen, bevor sie auf den Boden fiel. "Mensch! Was ist mit ihr los? Warum wird sie plötzlich ohnmächtig? Sie ist zu schwach und zerbrechlich. Wie kann eine Frau wie diese Papa dienen?" Keuchend vor Anstrengung hielt Billy Mayas Kopf und sagte: "Egal. Lasst sie uns zuerst ins Auto bringen!" Die vier Kinder hoben Maya hoch und schoben sie ins Auto. Glücklicherweise war Maya eine schlanke Frau, die nur etwa 40 Kilo wog, was es den Kindern erleichterte. Die Autotür wurde zugeschlagen. Carl starrte die bewusstlose Frau an, die auf dem Rücksitz lag, und bemerkte plötzlich das Blut, das durch ihre Kleidung sickerte. Billy bemerkte es ebenfalls. Er rief: "Hey! Warum blutet sie?" Carl runzelte die Stirn und fragte: "Ist sie verletzt? Du solltest sie genauer untersuchen." Mit einem reißenden Geräusch wurde Mayas Kleidung zerrissen. Billy beeilte sich, seine Hände hochzuheben, um eine Geste der Kapitulation zu machen. Mit geweiteten Augen sagte er: "Ich wollte das nicht tun!" Adam war zu schüchtern, um genauer hinzusehen. Er neckte Billy: "Du kleiner Perverser. Du weißt schon, wie man die Kleidung eines Mädchens zerreißt. Was wirst du tun, wenn du groß bist?" Billys Wangen röteten sich vor Verlegenheit. Er schrie aus vollem Hals: "Adam! Ihr habt mich gebeten, sie zu untersuchen! Wie könnt ihr euch jetzt über mich lustig machen! Was für ein mieser Bruder du bist!" Dylan schritt ein: "Hört auf zu streiten, Leute. Schaut, sie ist voller Wunden!" Die anderen drei beeilten sich, sich umzudrehen. Alle waren erstaunt über die geschwollenen Striemen auf Mayas Rücken.

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