Kapitel Fünfundneunzig
•SCARLETT•
Das Sonnenlicht filterte sanft durch die Vorhänge und warf einen warmen Schein über das Schlafzimmer. Ich reckte mich träge und genoss den seltenen Moment der Ruhe. Alexander lag neben mir, sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Diese stillen Morgen waren mir kostbar geworden, ein krasser Gegensatz zu dem Chaos, das wir kürzlich durchlebt hatten.
Ich schlüpfte au
















