Tessas Perspektive
„Was soll ich bloß einpacken, um seine Familie kennenzulernen?“, fragte ich und durchwühlte stirnrunzelnd meine Schubladen.
Ruby stand in meinem begehbaren Kleiderschrank und bestaunte meine Kleider.
„Oh mein Gott, Tessa“, kicherte Ruby, zog ein winziges schwarzes Kleidchen heraus und hielt es hoch. „Das *musst* du einpacken.“
Das Kleid war ein Geschenk und ungetragen. Ich hatte
















