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Beug mich, Daddy

Beug mich, Daddy

Autor: Vivian_G

Kapitel 4
Autor: Vivian_G
25. Aug. 2025
DER DIEB Zu sagen, dass dieser Einbruch nicht wie geplant verläuft, wäre die Untertreibung des Jahrhunderts. Der letzte Job, den ich hatte, war während einer dieser langweiligen Dinnerpartys, und ich hatte Sophia gesehen, als ich gerade hinausschlüpfen wollte. Ich hatte lange genug ausgeharrt, um ihren Namen zu erfahren, aber sie verfolgte mich seitdem. Wenn ich auf Sophias straffen, jungen Körper hinunterblicke, der sich gegen meinen windet, und sehe, wie ihre blauen Augen vor Verlangen glasig werden, bin ich so verdammt hart, dass ich kaum denken kann. Ich will meinen Handschuh ausziehen und ihre Muschi gegen meine Haut fühlen, aber sie scheint den Handschuh zu genießen, und verdammt, wenn mich das nicht noch härter macht. Mit Gottes Segen! „Schh“, flüstere ich gegen ihr Ohr, als sie ein leises Wimmern ausstößt. Ich lächle gegen ihre Haut und atme ihren berauschenden Duft ein. Was zum Teufel ist es mit dieser Frau? Meine Reaktion auf sie ist unwirklich. Als ich einen behandschuhten Finger in sie einführe und langsam anfange, sie zu ficken, während ich meine Handfläche fest gegen ihre Klitoris drücke, starrt sie mich an. Ich unterdrücke ein Lachen und gebe ihrem Ohrläppchen einen sanften Biss: „Komm nicht, kleines Mädchen“, warne ich und reibe noch härter gegen ihre Klitoris, wobei ich lächle, als ich spüre, wie ihre Knie einknicken. Ich beobachte, wie sie versucht, dem Kommen zu widerstehen. Sie windet ihren runden Arsch, was meinen Schwanz fast explodieren lässt, und ich sehe den Triumph in ihren Augen. „So eine kleine Göre“, flüstere ich. „Vielleicht mache ich es zu einfach.“ Ich lasse ihr Gesicht los und ziehe mit meinen Zähnen meinen Handschuh aus, bevor ich meine Finger an ihrem Dekolleté entlangtanzen lasse. Ihr Atem geht schnell, aber sie ist still wie ein braves Mädchen. „Ich kann nicht still sein“, warnt sie, als ich meine Hand in ihr Kleid gleiten lasse und ihre nackte Titte umfasse, wobei ich spüre, wie sich ihre steinharte Brustwarze gegen meine Handfläche drückt. „So eine kleine Schlampe.“ Ich spiele mit ihrer Brustwarze und genieße, wie sie ihre Hüften wiegt und ihre Brust nach oben wölbt, um mehr zu bekommen. „Wer geht schon mit freien Titten und durch ihr Kleid stechenden Brustwarzen zu einer Party?“ Sie beißt sich mit einem leisen Stöhnen auf die Unterlippe, als ich meinen Weg ihren Hals hinunterküsse und ihr einen nicht so sanften Kniff in die Brustwarze gebe. „Ich weiß, dass eine schmutzige, kleine Hure wie du nicht in der Lage sein wird, still zu sein, während sie kommt.“ Meine Zunge fährt über ihre Halsbeuge. Ich hebe meine Augen und beobachte, wie Richard endlich seinen alten, faltigen Arsch in Schwung bringt und zur Tür hinausschlurft. Sophia hat die Augen geschlossen und keine Ahnung, dass er gegangen ist, also bearbeite ich mit einem frechen Grinsen ihre kleine Klitoris noch härter und beobachte, wie sie ihr verdammtes Bestes tut, um still zu sein. Ihr ganzer Körper zittert, und das leise, gehauchte Wimmern, das sie von sich gibt, bringt mich fast um den Verstand. Mein harter Schwanz bohrt sich in ihren perfekten Arsch, als sie sich noch härter gegen mich windet, was mich ein tiefes Stöhnen ausstoßen lässt und ich ihre Brustwarze so fest kneife, dass ihre Knie einknicken. Kurz bevor sie anfängt zu kommen, dreht sie ihr Gesicht zu meinem, und ich zögere nicht, meine Lippen auf ihre zu pressen und ihren Schrei zu dämpfen, als sie hart kommt und sich wie die gierige kleine Schlampe, die sie ist, gegen mich stemmt. Ich stöhne bei ihrem Geschmack, so verdammt süß, dass mir fast schwindelig wird. Ihre Zunge gleitet an meiner entlang, hungrig nach mehr. Ich spüre, wie sich ihre Muschi um meinen behandschuhten Finger krampft, und ich stoße ein weiteres Stöhnen aus, als ich mir vorstelle, wie sich das um meinen Schwanz anfühlen wird. Als sie anfängt herunterzukommen, ziehe ich meinen Finger heraus und umfasse ihre Muschi fest, wobei ich schon das Gefühl habe, dass sie mir gehört. Ihre Augen flattern auf, als ich mich zurückziehe und unseren Kuss beende. Ihre Haut ist gerötet und sie stößt immer noch leise Wimmern aus, während Nachwirkungen durch sie hindurchlaufen. Ich lächle und zwinkere ihr zu. Ihre Lippen verziehen sich zu einem glücklichen, trägen Lächeln, bevor sich ihre Augen überrascht weiten und sie ihre Augen zu dem leichten Spalt in der Schranktür richtet. „Entspann dich, Schöne. Er ist vor einigen Minuten gegangen.“ Ich kann nicht anders, als über ihren angepissten Blick zu lachen. „Was? Warum hast du mir das nicht gesagt?“ „Weil ich es mochte, dich so verdammt hart versuchen zu sehen, still zu sein“, sage ich mit einem Grinsen. „Ich stelle mir vor, dass das für so ein geiles kleines Mädchen nicht einfach ist.“ Anstatt zu versuchen zu argumentieren, sagt sie: „Ich bin kein kleines Mädchen. Ich bin achtzehn.“ Ich bin mehr als doppelt so alt wie sie, also bringt es mich zum Lachen, was sie nur noch mehr zu verärgern scheint. Sie schmollt und sieht aus wie eine sexy, mürrische Göre, als sie sich reckt und meine Skimaske abzieht, bevor ich sie aufhalten kann. Ihre Augen werden groß und ihr Mund öffnet sich zu einem wunderschönen O, in das ich sehr gerne meinen Schwanz rammen würde. Ich wirble sie herum und ziehe meine Hand aus ihrem Kleid, wobei ich sie gegen die Wand des Schranks drücke, was sie nach Luft schnappen und einen kleinen überraschten Aufschrei ausstoßen lässt. Ich beuge mich hinunter und komme so nah, dass sich unsere Lippen fast berühren. „Das hättest du nicht tun sollen, kleines Mädchen. Diebe lassen ungern Zeugen zurück.“ „Was wirst du tun? Mich töten?“ Sie greift nach einer Hand und überrascht mich verdammt noch mal und packt meinen schmerzhaft harten Schwanz. „Oder mich ficken?“ „Dich töten? Niemals.“ Ich stoße ein Stöhnen aus, als sie anfängt, meinen Schwanz zu massieren. „Dich über mein Knie beugen und dir die Hölle aus dem Leib prügeln, weil du so eine schlampige Göre bist? Definitiv.“ Sie stößt bei meinen Worten ein leises Stöhnen aus. Ich lache über ihre Reaktion. „Auch hier ist das nicht die Art, wie die meisten Frauen reagieren würden.“

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