KAPITEL NEUNZEHN
BELLES SICHTWEISE
Ich blieb in meinem Schlafzimmer und aß eine Suppe. Ich schaute kaum noch auf mein Handy, weil ich Angst hatte, all die Negativität über mich online zu sehen. Es gab zwar auch viele positive Dinge, aber das war mir egal. Ich will nicht, dass mein Leben öffentlich ist, aber durch meine Verbindung zu Marcus ist das fast unmöglich geworden.
Ich wollte mich bewegen,
















