Sie hatte ihn gezeichnet.
Er, ein ungebundener Lykaner, beansprucht von einer Wölfin. Es war eine Offenbarung, die eine Welle des Unglaubens über ihn hereinbrechen ließ. Um seinen Kopf freizubekommen, trat er durch die großen Mahagonitüren auf den Balkon, wo die kühle Nachtluft eine kurze Atempause von dem inneren Aufruhr bot.
Dort stehend, mit nacktem Oberkörper, fuhr er mit den Fingern über die
















