Josephine kam aufgeregt in Roses Mietwohnung an und ließ alle Einkaufstüten und Geschenkboxen auf das Sofa fallen. Dann klopfte sie sich auf die Brust, die immer noch etwas Restangst verspürte.
Sie sagte zu Rose: „Schwägerin, was soll ich tun? Mein Bruder schöpft Verdacht. Er hat jemanden geschickt, der mich verfolgt. Ich bin ihm vorhin unten begegnet.“
Roses entspannter Gesichtsausdruck wich auge
















