MIRABELLA
Eine Faust schlägt mir in den Magen und betäubt mich. Ich ringe nach Luft und huste, meine Hand umklammert krampfhaft den Teil von mir, der völlig zerrissen scheint.
Ich falle mit dem Gesicht nach unten und schluchze. Es gibt keinen Teil von mir, der heil ist; zumindest nicht mehr, und mein Vater hat dafür gesorgt.
"Genug mit dem Gejammer!" Vaters Stimme donnert, als er mich auf die Knie
















