MATTEO
„Verdammt! Matteo! Wie zum Teufel bist du in mein Badezimmer gekommen?“
Meine Augen verfinstern sich beim Anblick der steifen Brustwarze, die durch ihr Seidennachthemd lugt. „Und ich dachte schon, du wärst sehr aufmerksam geworden, was deine Umgebung angeht“, murmele ich, während ich in ihre Richtung deute. Sie spiegelt meine Handlung, indem sie mit jedem Schritt, den ich vorwärts mache, ei
















