Amelias Wagen blieb einen Moment vor der Jazzbar stehen, bevor sie in die ruhige, schwach beleuchtete Straße einbog. Die Nacht hatte sie mit einer verwirrenden Mischung aus Gefühlen zurückgelassen, Nostalgie, Schuld und etwas viel Gefährlicherem: Hoffnung. Sie warf Tristan einen Blick zu, der neben ihrem Wagen herging, die Hände lässig in den Manteltaschen vergraben.
„Musst du mich wirklich bis zu
















