Amelia öffnete leise die Tür, darauf bedacht, Asher nicht zu wecken. Es war spät, weit nach Mitternacht, und das Haus war schwach beleuchtet, der matte Schein der Wohnzimmerlampe warf lange Schatten. Sie hatte auf ein paar Momente der Ruhe gehofft nach dem Wirbelwind der Gefühle in der Galerie, aber als sie eintrat, sank ihr Herz. Da war er, Asher auf dem Sofa zusammengerollt, sein Laptop vor ihm
















