Zwischen den Küssen dämmerte ihr ein wenig Realität. Sie hatte es sich anders überlegt, aber sie erkannte, dass es bereits zu spät war, also begann sie, sich in seinen starken Armen zu winden.
„Nein, ich habe es mir anders überlegt. Ich will nach Hause“, sagte Celine mit zitternder Stimme. Sie war sich nicht einmal sicher, ob er sie überhaupt hörte.
Doch kurz darauf sprach er. Diesmal wanderten seine Hände zu ihrem Rücken, und er presste sie fest an seinen Körper, sodass sie seine Wölbung spüren konnte. Sie war sich sicher, dass sie steinhart war, so wie sie sie an ihrem Unterleib fühlte.
Mit heiserer Stimme sagte er: „Keine Chance. Eines ist sicher: Wenn ich dich heute Nacht habe, gehörst du nur mir und niemandem sonst. Verstehst du das?“ Er sprach mit einem herrischen Ego, dass selbst Celine überrascht war. Warum sollte der Fremde eine ungewollte Frau wie sie begehren?
„Ich… ich kann nicht, ich bin v…“ Celine beendete ihren Satz nicht. Sie war sich sicher, dass sie wie die dummste verheiratete Frau auf Erden klang. Aber warum spielte ihr Körper verrückt? Er brannte lichterloh, und der fremde Mann half nicht gerade, indem er sie festhielt und mit diesen magischen Händen berührte. Was sollte sie tun?
„Es ist mir egal, ob du verheiratet oder ledig bist. Behalte das im Hinterkopf“, fügte der Mann hinzu.
Schnell zerriss er ihr Kleid, und ehe sie sich versah, lag sie bereits auf dem riesigen und geräumigen Bett. Der Mann fesselte ihre Hände und sagte ihr, dass sie ihn heute nicht berühren dürfe. Er würde die ganze Zeit über aktiv sein.
Als sie nackt auf dem Bett lag, seinen hungrigen Blicken ausgesetzt, wurde sie plötzlich schüchtern. Aber der Mann fing erst an, da eine lange Nacht voller Vergnügen vor ihnen lag.
Er roch ihre Haut und verteilte Küsse von ihren Wangen hinunter zu ihrem Hals. Sie spürte, wie das Verlangen durch ihre Adern raste, nur dass es diesmal ungezähmt war. Die Raumtemperatur stieg plötzlich an, und überall war es heiß.
Die langsamen, sinnlichen Küsse, die er ihr gab, wirkten wie Magie, als sie in den Himmel kam und zur Erde zurückkehrte. Nicht einmal ihr besonderer Moment mit Nolan hatte sich so angefühlt. Aber warum um alles in der Welt dachte sie an diesen Idioten?
Sie ertrank im Vergnügen, als seine Hände zwischen ihre Beine wanderten. Sie explodierte innerlich und riss ihren Körper nach oben. Sie hätte ihn gerne berührt, aber sie durfte nicht. Was für eine Schande, all diese sexy Muskeln einfach so zu verschwenden.
Celine wusste, dass sie nur einen One-Night-Stand wollte und nichts weiter. Sie würde nie wieder die Chance haben, ihn zu berühren und zu liebkosen.
„Bitte… ich kann nicht mehr“, murmelte sie.
„Du hast es so gewollt. Also musst du geduldig sein.“ Er berührte die richtigen Stellen, und sie reagierte genauso, wie er es sich vorgestellt hatte. Er hatte von Anfang an gewusst, dass die Frau wild im Bett war, und sie enttäuschte ihn überhaupt nicht.
Von heute an würde er sie zu seiner Liebessklavin machen. Sie würde ihm niemals widerstehen können, oder er war nicht der mächtigste Mann der Stadt. Sie würde niemals mit einem anderen Mann schlafen können, und wenn doch, wäre er gezwungen, ihn zu töten.
Er fuhr fort, Wunder an ihrem Körper zu wirken, bis sie spürte, wie ihr Körper wieder explodierte. „Ich komme“, flüsterte sie, als er sich hinunterbeugte, um ihren Mund in einem langen, sinnlichen Kuss zu fangen. Die Küsse, von denen sie nie genug bekommen konnte, seit er sie in den Raum gebracht hatte.
„Gut“, kicherte er schelmisch und fuhr fort: „Ich glaube, jetzt bist du bereit für mich. Ich mag es, wenn du so feucht für mich bist, Fremde.“ Feucht… sie hatte nicht einmal bemerkt, dass sie so offensichtlich war. Der Mann musste wirklich ein Experte gewesen sein.
Sie öffnete ihre Augen und sah, wie er seinen Gürtel öffnete und seine Hose auszog, um sich ihr ganz zu zeigen. Das Ding war enorm, und sie fragte sich, ob sie ihn ganz in sich aufnehmen könnte.
„Warte“, murmelte sie.
„Machst du jetzt in diesem Moment einen Rückzieher? Ich weiß genau, was ich tun werde.“
Langsam kletterte er auf sie und verschloss seine Lippen wieder mit ihren, er wollte ihre Aufmerksamkeit ablenken, bevor er sich tief in ihr pochendes Loch grub. Es funktionierte, denn bevor sie realisieren konnte, was geschah, war er bereits in sie eingedrungen. Er schob sich nur halb hinein und flüsterte mit heiserer Stimme:
„Du bist so eng, Fremde.“
Sie stöhnte vor Schmerz, als sein Stoß noch tiefer wurde, da es etwas unangenehm war, ihn ganz in sich aufzunehmen. Er begann sich langsam zu bewegen und steigerte das Tempo, als sich das Vergnügen zwischen ihnen aufbaute.
Ein leises Geräusch entfuhr seiner Kehle, als sie wieder zusammenkamen. Er lehnte sich zurück und hielt sie in seiner Brust und liebte den Geruch ihrer Haut. Er hatte alles an ihr genossen und spürte, wie er sich wieder verhärtete.
„Ich will dich.“
„Bitte lass mich wenigstens eine Weile schlafen. Ich bin müde“, versuchte sie, ihre schweren, schläfrigen Augen zu öffnen, aber sie konnte nicht, und der Mann war einfach unersättlich.
Worauf hatte sie sich da eingelassen? Aber zumindest hatte sie erfahren, was Vergnügen ist, anstatt ihrem Körper niemals das zu geben, was er fühlen sollte. Ihr Körper war etwas Besonderes und verdiente es, genauso verwöhnt zu werden, wie es der Fremde mit ihr tat.
„Nein. Du wolltest das, und ich werde dich so befriedigen, wie du es verdienst. Bei mir wird es keinen Schlaf geben“, sagte er, als er sie auf ihren Rücken drehte, um sie anzusehen, und dann ihre Beine mit seinen Füßen spreizte. Sie wusste nicht, was es mit dem Mann auf sich hatte, aber noch bevor er sie berührte, war sie allein von der Vorfreude schon durchnässt.
















