„WAS, wenn jemand kommt?", frage ich zum millionsten Mal.
„Es wird niemand kommen", antwortet Hunter geduldig. Er steht an der hölzernen Küchentheke, hantiert mit Fleisch und Gemüse und sieht so normal, so gewöhnlich aus, dass ich fast vergessen hätte, dass er jemanden mit seinen bloßen Fingern erstechen, ihm die Leber herausnehmen, sie zum Frühstück essen und sich immer noch nicht satt fühlen kön
















