Ich hatte es erwartet, und doch tat es weh.
Vor meinem geistigen Auge war Sorens Silhouette so lebendig – wir hatten uns erst kennengelernt, und doch hatte sich jeder seiner Gesichtsausdrücke, sein Lächeln, seine gentlemanhaften Gesten und seine freundliche Art in mein Gedächtnis eingebrannt.
Meine Melancholie verweilte eine Weile, aber als es Zeit war zu gehen, stand ich auf und bereitete mich
















