Peter ist mir dicht auf den Fersen, als ich den Flur entlang zu Marinas Labor stürme. "Phoebe, halt!", ruft er, seine Stimme ist dringend, aber ich verlangsame mich nicht. Ich kann nicht.
Ich platze ins Labor und meine Augen fixieren sich auf Marina, die in einer Art Meerjungfrauen-Version eines Krankenbettes liegt. Ihr Körper ist teilweise in Salzwasser getaucht, gerade genug, um ihren Schwanz un
















