Am nächsten Morgen betrete ich das Labor. Mein Magen ist ein einziger Nervenknoten, jeder Atemzug stockt mir im Hals. Peter ist schon da und steht an der riesigen Maschine, die bald dafür verantwortlich sein wird, meine eigene DNA zu verändern. Er ist sichtlich wütend – sein Gesicht ist bleich und seine Lippen zu einer dünnen, angespannten Linie zusammengepresst. Seine Bewegungen sind abgehackt, w
















