Wake tritt auf den Balkon, seine Präsenz so unerschütterlich wie eh und je, obwohl ich mich ihm nicht zuwende. Ich spüre ihn hinter mir, einfach nur da stehend, wartend. Das Gewicht der Welt hat so schwer auf mir gelastet, dass sich meine Brust zu eng anfühlt, mein Herz zu schwer. Ich versuche, die Tränen hinunterzuschlucken, die immer wieder entweichen, aber es ist zwecklos.
„Phoebe“, sagt Wake s
















