Denada stieg aus ihrem Wagen, ein Tuch um das Gesicht geschlungen und die Augen hinter einer Sonnenbrille verborgen. Sie ging auf die beiden Männer zu, die dort auf sie warteten, und händigte ihnen etwas Geld aus, woraufhin die Männer nickten und freudig lächelten. Denada gab ihnen auch die Adresse des Krankenhauses, in dem Elea lag.
„Wisst ihr, was zu tun ist?“ Die beiden Männer nickten eifrig.
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