Der Herbstwind war kalt und bissig. Es war nach neun Uhr abends, und draußen vor der Notaufnahme lehnte Shermaine Shue in einem dünnen schwarzen Abendkleid an der Flurwand, die Arme über der Brust verschränkt, ihre Haltung lässig und sinnlich.
Sie stieß ein langsames Gähnen aus, als würde sie gleich einschlafen.
Eine vorbeigehende Krankenschwester konnte nicht widerstehen, ihr einen verstohlenen Blick zuzuwerfen, und war sofort von ihrer Schönheit überrascht.
Shermaine war einfach zu umwerfend, wie eine Sirene, die geboren wurde, um Herzen zu stehlen, süß, aber gefährlich.
Ihre Haut war makellos und strahlend, und ihre Augen waren hypnotisierend. Wenn sie lächelte, hatte sie einen neckenden Charme, anziehend, aber niemals billig.
Ihre Iris war ein hellerer Farbton, klar und funkelnd. Mit einem leichten Grinsen war sie die perfekte Mischung aus mutig und unschuldig, elegant mit einer wilden Note.
Sie war absolut schön, und der Körper unter diesem Abendkleid hatte Kurven an den richtigen Stellen, jede Linie triefte vor Sexappeal.
Und doch hatte Shermaine anscheinend einen fast zwei Meter großen Mann direkt in die Notaufnahme befördert. Gerüchten zufolge hatte der Typ am Ende eine gebrochene Hand und eine leichte Gehirnerschütterung.
Sie warf einen Blick auf die Krankenschwester und bemerkte, wie sie sie mit großen, benommenen Augen anstarrte. Shermaine konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, ihr Ton verspielt: "Sehe ich gut aus?"
Ohne nachzudenken, platzte es aus der Krankenschwester heraus: "Du siehst umwerfend aus."
Shermaines Lächeln wurde breiter, eine Mischung aus draufgängerischer Coolness und atemberaubender Schönheit.
Als die Krankenschwester sah, wie sie diese Kombination aus umwerfend und knallhart hinlegte, spürte sie, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte. Sie dachte: 'Bin ich wirklich dabei, die Seiten zu wechseln?'
Gerade in diesem Moment kam eine andere Frau, sanft und zart, aus einer anderen Richtung herüber und sagte leise: "Shermaine, da bist du ja. Ich habe dich überall gesucht."
Die Krankenschwester dachte: 'Also heißt sie Shermaine. Was für ein schöner Name.'
Die andere Frau trug ein weißes besticktes Kleid mit einem Kaschmirschal über den Schultern. Sie sah besonders elegant aus, wie eine reine Lilie, die still in einer eigenen Welt blüht.
Als sie jedoch neben Shermaine stand, schien ihr ganzer Glanz zu verblassen.
Shermaine warf einen Blick auf die Frau namens Wendelyn Jean, die sie so herzlich gerufen hatte, ihr Ausdruck immer noch kühl. Sie waren nicht blutsverwandt. Nachdem Shermaine in die Familie Jean zurückgebracht worden war, waren die beiden nur dem Namen nach Schwestern.
Shermaine war als Waise aufgewachsen und hatte von der Güte Fremder gelebt.
Sie hätte sich nie träumen lassen, dass an ihrem neunzehnten Geburtstag ein Mann namens Ross Jean auftauchen und ihr sagen würde, sie sei die Erbin der Familie Jean in Basterel.
"Shermaine, komm mit mir nach Hause", hatte Ross gesagt.
Basterel hatte eine Handvoll berühmter, alteingesessener Familien, und die Jeans waren einer der größten Namen.
Shermaine hatte sich immer nach einer richtigen Familie gesehnt, aber nachdem sie in die Familie Jean zurückgekehrt war, erkannte sie, dass ihre Eltern überhaupt nicht so waren, wie sie sie sich vorgestellt hatte. Sie mochten sie überhaupt nicht.
Stattdessen war all ihre Zuneigung immer noch um Wendelyn gewickelt, die Tochter, die sie adoptiert und verwöhnt hatten, nachdem sie Shermaine verloren hatten. Selbst nachdem Shermaine zurückkam, hatte sich nichts geändert. Es war nie echte Liebe für sie übrig.
Shermaine hatte versucht, sie zu gewinnen. Aber einen halben Monat später hatte sich nichts geändert.
Wenn es nicht Ross gegeben hätte, ihren Bruder, der sie zurückgebracht und tatsächlich gut behandelt hatte, hätte Shermaine ehrlich gesagt keine Sekunde länger bleiben wollen.
Sie fand es einleuchtend, dass sie allein aufgewachsen war. Selbst wenn sie nicht die Erbin war, war es ihr egal. Sie kümmerte sich nicht darum. Sie brauchte nichts davon.
Shermaine fragte leicht: "Kann ich jetzt nach Hause gehen?"
"Noch nicht. Mama möchte dich sehen", sagte Wendelyn mit einem sanften Lächeln.
"In Ordnung", antwortete Shermaine.
Der Mann, dem Shermaine die Knochen gebrochen hatte, war Ronnie Leeds, Erbe der Leeds Group. Die Familie Leeds hatte einen mittleren Status in Basterel, nicht ganz an der Spitze, aber auch nicht am Ende, und sie hatten Geschäftsbeziehungen mit der Familie Jean.
Heute war der Tag, an dem Shermaine offiziell anerkannt und in ihrer biologischen Familie willkommen geheißen wurde. Die Familie Jean hatte ihr eine üppige, extravagante Party gegeben, um ihre Identität öffentlich zu bestätigen.
Shermaine hatte nicht beabsichtigt, Ärger zu verursachen. Es war nur so, dass Ronnies Mund viel zu unflätig gewesen war, und außerdem hatte er versucht, sie auszunutzen.
Im Inneren des Krankenzimmers lag Ronnie auf dem Bett. In dem Moment, als er Shermaine sah, verzerrte sich sein Gesicht, voller Angst, Wut und Scham.
Ronnies Mutter, Amira Leeds, blickte Shermaine mit deutlicher Unzufriedenheit an, ihre Stimme scharf vor dem heftigen Beschützerinstinkt einer Mutter.
Sie sagte sarkastisch: "Wenn ich so eine vulgäre Tochter hätte, würde ich sie nicht in der Öffentlichkeit herumlaufen lassen, um eine Schande für die Familie zu sein, selbst wenn sie meine eigene wäre.
"Aber ihr Jeans seid einfach zu gütig für euer eigenes Wohl, lasst sie herumlaufen, ohne ihr auch nur grundlegende Manieren beizubringen."
Neben Amira stand eine Frau mit einer Aura von Eleganz und Adel, ihr Ausdruck eiskalt. "Shermaine, entschuldige dich bei Ronnie", sagte Ruth Jean, Shermaines Mutter.
Als Shermaine das hörte, antwortete sie emotionslos: "Warum sollte ich mich entschuldigen?"
Allein dieser Satz reichte aus, um Ruths Gesicht vor kaum verhohlenem Zorn zu verdunkeln. Sie fand ihre leibliche Tochter nicht nur unbändig, sondern auch ständig Unruhe stiftend und Chaos verursachend, wo immer sie hinging.
Ruth holte langsam Luft. "Du hast jemanden geschlagen. Das ist falsch. Komm her und entschuldige dich."
Shermaine war zutiefst enttäuscht und dachte: 'Sollte sie als Mutter nicht zuerst fragen, was passiert ist? Sollte sie nicht herausfinden, warum ich Ronnie geschlagen habe, anstatt mich sofort auszuschimpfen, ohne auch nur die ganze Geschichte zu hören?'
Sie sagte ruhig: "Ich habe ihn geschlagen, aber ich werde mich nicht entschuldigen." Sie fand, Ronnie sei nichts als Müll. Er verdiente keine Entschuldigung. Ehrlich gesagt, war sie nachsichtig mit ihm gewesen und hatte ihn mit einem gebrochenen Knochen davonkommen lassen.
"Du Gör", zischte Ruth. Sie war berühmt für ihr sanftes und elegantes Image in ihren Kreisen, aber jetzt hob sie die Hand, als ob sie bereit wäre, Shermaine zu schlagen.
Shermaine wich nicht aus. Sie wollte gerade ihre Hand heben, um sie abzuwehren, als jemand vor sie trat und die wütende Ohrfeige für sie abfing.
Wendelyns Kopf fuhr zur Seite, eine rote Markierung blühte schnell auf ihrer Wange. Ihre Stimme war sanft, als sie sagte: "Mama, lass uns einfach darüber reden, okay? Schlag Shermaine nicht."
Ruth erstarrte für eine Sekunde. Als sie merkte, dass sie Wendelyn versehentlich geschlagen hatte, verwandelte sich ihre Wut sofort in Besorgnis. "Du Dummkopf, was hast du dir dabei gedacht, so dazwischenzuspringen?"
Wendelyns Wange war immer noch gerötet, aber ihre Stimme blieb sanft. "Mama, selbst wenn Shermaine Fehler gemacht hat, wird sie zuhören, wenn du nett mit ihr redest."
Ruth beruhigte sich nicht wegen Wendelyns Worten. Tatsächlich machte es sie nur noch wütender, als sie sah, wie ihre Ohrfeige auf Wendelyn landete. Sie sah Shermaine an, ihr Ausdruck wurde von Sekunde zu Sekunde dunkler.
Ruth dachte: 'Was für eine leibliche Tochter? Sie ist nichts als eine wandelnde Katastrophe, immer hier, um mein Leben elend zu machen.'
Es gab nichts an Shermaine, was Ruth auch nur annähernd befriedigend fand.
Shermaine beobachtete all dies und grinste leicht und dachte: 'Was für eine verdammte Vorstellung.' Sie stieß ein kaltes Lachen aus. "Wendelyn, ist das nicht genau das, was du wolltest?"
Wendelyns Wangen röteten sich tiefer, als sie aufsah, ihr Gesicht voller unschuldiger Verwirrung.
"Na gut, dann sag mir. Was genau habe ich falsch gemacht?" Shermaines Ton war nicht harsch. Er war lässig, fast beiläufig, aber sie hatte immer noch diese unbestreitbare Aura der Überlegenheit.
Wendelyn biss sich auf die Lippe. "Du hast jemanden geschlagen."
Shermaines Stimme war immer noch leicht, aber drängend. "Habe ich ihn nicht geschlagen, weil Ronnie ein Stück Müll ist, der es verdient hat?"
Wendelyns Augen huschten hin und her. "Hast du irgendwelche Beweise?"
Shermaine dachte: 'Beweise? Wenn ich es wirklich wollte, wäre es nicht einmal schwer.' Wenn mir jemand einen Laptop gäbe, könnte ich die Beweise sofort heraussuchen. Das einzige Problem war, dass ich nicht einmal ein Telefon bei mir hatte, geschweige denn einen Computer.
Einen Moment lang schwieg Shermaine.
"Es muss ein Missverständnis zwischen euch beiden geben", sagte Wendelyn, ihre Stimme allwissend und weise. "Shermaine, lass dich nicht von deinen Gefühlen überwältigen."
Shermaine sah sie mit einem komplizierten, unleserlichen Ausdruck an.
Seit sie nach Hause gekommen war, hatte sich Wendelyn tatsächlich gegen ihre Anwesenheit gewehrt, sie ständig gepiesackt und mit sich geprahlt. Aber Shermaine war kein Duckmäuser. Wenn sie jemand wirklich verärgerte, würde sie sogar ihren Mann stehlen.
Shermaine hatte gehört, dass Wendelyn in jemanden verknallt war – Joshua York, Erbe der Familie York von Basterel.
Die Familie York war eine der absoluten Eliten der Stadt. Sie hatten tiefe Wurzeln und ihre Nachkommen waren in allen möglichen Branchen erfolgreich.
Und wie es der Zufall wollte, gab es bereits eine Ehevereinbarung zwischen den Yorks und den Jeans. Wenn Shermaine nicht aufgetaucht wäre, hätte das Gerücht besagt, dass Wendelyn Joshua geheiratet hätte.
Aber eigentlich war es nicht einmal fair zu sagen, dass Shermaine Wendelyns Verlobten gestohlen hat. Die Verlobung mit Joshua war von Anfang an Shermaines gewesen.
Als Amira hörte, wie Shermaine ihren Sohn als Müll bezeichnete, brachte sie das völlig aus der Fassung. Amira sprang auf die Füße und schrie: "Ruth, hör dir deine Tochter an. Klingt das nach etwas, was ein anständiger Mensch sagen würde?
"Wenn du mir heute Abend keine Erklärung gibst, bringe ich sie direkt zur Polizei. Bis morgen wird jeder wissen, dass die sogenannte Erbin der Familie Jean nichts als eine laute, unkultivierte Schlägerin ist. Ein totaler Witz."
Ruth blieb unbewegt, ihr Gesicht kalt, als sie deutlich machte, dass sie bereit war, Shermaine zu bestrafen. "Es ist meine Schuld, dass ich sie schlecht erzogen habe. Mach mit ihr, was du willst", sagte sie, während sie ihre Kleidung glatt strich. "Wendy, lass uns nach Hause gehen."
Wendelyn zögerte. "Aber Shermaine—"
"Vergiss sie", fiel Ruth scharf ein, ihr Ausdruck eisig. "Sie hat diese Situation verursacht. Lass sie damit fertig werden." In ihren Augen hatte Shermaine genau das verdient, weil sie nicht auf sie gehört hatte.
Wendelyn sah aus, als wollte sie etwas sagen, schwieg aber schließlich. Sie war sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Sie dachte: 'Solange ich hier in der Familie Jean bin, kann Shermaine vergessen, mich jemals zu ersetzen. Sie wird bald genug sehen, dass es nicht bedeutet, dass die Leute sie mögen werden, nur weil sie mit dem Titel der Erbin prahlt. Das wird sie sicher nicht irgendwohin bringen.'
Auf dem Rückweg zur Jean-Residenz schien Wendelyn in Gedanken versunken zu sein, bevor sie fragte: "Mama, weißt du, wie die Dinge mit der Familie York stehen?"
Auf der heutigen Party sollte Joshua auftauchen, aber er tat es nicht. Wendelyn dachte, er würde die Verlobung wahrscheinlich überhaupt nicht ernst nehmen.
"Mit einem Temperament wie dem von Shermaine gibt es keine Möglichkeit, dass die Familie York Joshua jemals heiraten lassen würde. Und ein herausragender Mann wie Joshua wäre wahrscheinlich sowieso nicht an ihr interessiert", sagte Ruth und runzelte besorgt die Stirn. "Diese Verlobung könnte doch nicht standhalten."
Wenn die Verlobung scheiterte, wäre das ein großer Schlag für die Familie Jean.
Wendelyn biss sich auf die Lippe und machte ihren Schritt. "Mama, du hast mich doch noch, oder? Ich liebe Herrn York schon seit Jahren. Bitte hilf mir."
*****
Nachdem Ruth mit Wendelyn gegangen war, erkannte Amira endlich, welchen Stellenwert Shermaine in der Familie Jean hatte. Ohne einen Moment zu zögern, zückte sie ihr Telefon und rief die Polizei.
Shermaine blieb so gleichgültig und unbeeindruckt wie immer. Sie dachte, wenn sie zur Polizeistation gehen müsste, dann sollte es so sein.
Sie hatte kein Geld bei sich, auch kein Telefon, also könnte sie genauso gut hingehen, sich einen Computer oder so leihen, ihren Namen reinwaschen und ihre Würde zurückgewinnen.
*****
Vor dem Krankenhaus kam ein schwarzer Maybach sanft zum Stehen. Ein Mann im maßgeschneiderten Anzug stieg aus.
Er war groß, solide und schlank gebaut, piekfein gekleidet und strahlte eine Mischung aus Reife, Reichtum und müheloser Anmut aus.
Sein Gesicht war unter dem Nachthimmel nicht vollständig zu sehen, und eine goldgerahmte Brille saß auf seinem Nasenrücken. Aber selbst auf den ersten Blick war es offensichtlich – er musste umwerfend gut aussehen.
Als er mit unbeschleunigten Schritten ins Licht ging, betäubte der Anblick von ihm alle in der Nähe. Sein kultiviertes, hübsches Aussehen war makellos, als wäre er direkt aus einem Traum gestiegen.
Es gab nicht viele Männer in Basterel, die diese Art von Aussehen und Ausstrahlung hatten, aber unter ihnen war Joshua York mit Abstand der berühmteste. Er war die Lehrbuchdefinition männlicher Perfektion.
Und im Moment war es Joshua selbst. Niemand hätte gedacht, dass der Mann, der normalerweise nur in Finanzberichten zu sehen war, plötzlich zu so einer Zeit in einem Krankenhaus auftauchen würde.
Joshua hielt sein Telefon, sein Ton kühl. "Opa, ich werde ihre Situation im Auge behalten und sie regeln."
"Versuch, ein bisschen netter zu sein, in Ordnung? Vergraule mir nicht meine zukünftige Enkelin", erinnerte ihn Owen York, Joshuas Großvater, vom anderen Ende der Leitung.
"Verstanden. Lege auf", sagte Joshua.
Alle Aufmerksamkeit war auf Joshua gerichtet. Niemand bemerkte den sauber geschnittenen jungen Mann, der direkt hinter ihm herging. Der Mann ging hinauf und berichtete: "Herr York, wir haben herausgefunden, dass Frau Shue Ronnie geschlagen hat, weil er sie beleidigt und versucht hat, sie anzufassen, weil er sie für hübsch hielt."
Der Mann war Bradley Webb, Joshuas Assistent.
Joshua gab ein leises Brummen zur Antwort.
Bradley warf einen Blick auf die Akte in seiner Hand und spottete: "Ronnie ist erbärmlich. Er ist seit fünf Jahren im Kickboxen ausgebildet und wurde trotzdem von Frau Shue in weniger als drei Zügen flachgelegt."
Er dachte: 'Fünf Jahre Kickboxen, und er hat im Grunde nichts gelernt.'
Bradley fuhr fort: "Aber auch Frau Shues Situation ist nicht großartig. Vor zehn Minuten hat Frau Jean das Krankenhaus bereits verlassen und sich komplett von ihr distanziert. Und Frau Leeds hat die Polizei gerufen. Sie sind jetzt auf dem Weg."
Joshua hob leicht die Augen und fragte: "In welchem Stock ist sie?"
"Achter Stock", antwortete Bradley.
Amira hörte ein Klopfen an der Tür vor dem Krankenzimmer und dachte, es sei die Polizei. Aber als sie aufsah und sah, dass es tatsächlich Joshua war, änderte sich ihr Ausdruck sofort.
Sie hatte keine Ahnung, warum er hier sein sollte, und sie hatte ein ungutes Gefühl.
Amiras Ausdruck veränderte sich leicht, aber sie zwang sich, ruhig zu bleiben. "Herr York, was führt Sie hierher?"