Shermaine hatte nicht erwartet, dass Joshua tatsächlich ein Geschenk für sie vorbereitet und es sogar in die Jean-Residenz schicken würde. Sie fand, sie sollte ihm im Gegenzug ein Geschenk schicken. Dann willigte sie ein, ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.
Joshua, stets taktvoll, sagte: „Mach du nur dein Geschäft.“
„Okay“, antwortete Shermaine.
Das Gespräch hatte kaum dreißig Sekunden geda
















