Nach einer langen, aber dringend benötigten Nacht mit den Zwillingen wachte ich in einem leeren Bett auf. Nun ja – es war nicht ganz leer. Ein Schopf lodernden Haares war das Erste, was ich sah, als ich die Augen öffnete, gefolgt von Toris grinsendem Gesicht. Sie hockte auf der Bettkante und stützte ihr Kinn auf ihre Hände.
„Ähm, wie lange bist du schon hier?“, grunzte ich; meine Stimme war schwe
















