Am nächsten Morgen werde ich vom schrillen Geräusch des Alarms geweckt.
Desorientiert fahre ich im Bett hoch und blicke panisch um mich. Graues Tageslicht dringt durch die Ritzen der Vorhänge. Mein Morgenmantel liegt dort, wo ich ihn gelassen habe, über den Arm eines Stuhls geworfen. Nichts im Zimmer scheint außer Ordnung zu sein, abgesehen von dem ohrenbetäubenden Kreischen des Sicherheitsalarms.
















