„Kayla? Kayla, mein Schatz, kannst du mich hören?"
Ich öffne die Augen und sehe Fiona, die sich mit besorgter Miene über mich beugt. Es ist Morgen – offenbar Montagmorgen –, und ich liege mit pochenden Kopfschmerzen und einem Mund, der nach Asche schmeckt, auf dem Rücken auf dem Sofa im Wohnzimmer.
„Meine Güte", sagt sie kichernd. „Du siehst ja aus. Hast du am Wochenende einen kleinen Zechpreller
















