Ich starre ihn an.
Knox sitzt auf der Bettkante, sein Schwanz hart und glänzend, seine Augen auf mich gerichtet.
Ich weiß, was er von mir will. Ich weiß auch, was ich will – mein Körper schmerzt immer noch von der Leere, die er in mir hinterlassen hat, einem langsamen, schwelenden Brennen, wo seine Finger und seine Länge gewesen waren.
„Können wir danach darüber reden?“, frage ich und versuche, au
















