Ich wache auf, mein ganzer Körper schmerzt, und ich habe keine Ahnung, wie ich wieder in Knox' Schlafzimmer gelandet bin.
Das Zimmer ist hell, Sonnenlicht filtert durch die hohen Fenster und wirft lange, blasse Rechtecke auf den Holzboden. Ich liege in seinem Bett, in die Laken verwickelt, meine Haut klebt von Schweiß und etwas anderem. Die Luft riecht nach ihm – nach sauberer Seife, teurem Cologn
















