Sie erhebt sich.
Ich lächle, während ich nach ihrem Nacken greife und sie zu mir ziehe. In der Sekunde, in der sich unsere Münder berühren, ist es eine verdammte Detonation.
Meine Lippen bewegen sich langsam und zielstrebig über ihre, und dann verschlinge ich sie – beiße, koste, nehme sie in Besitz. Ihr Mund öffnet sich, und das Stöhnen, das ihrer Kehle entweicht, rüttelt mich bis ins Innerste. Ic
















