Um 19:30 Uhr war der Flughafen überfüllt. Menschen drängten in alle Richtungen, jeder in seiner eigenen kleinen Welt.
Stephanie stand am Ausgang, einen Strauß Tulpen in der Hand, und ihre Nerven flatterten.
Sie trug einen beigefarbenen Mantel, ihr Haar zu einem ordentlichen Dutt hochgesteckt, was ihr eine süße, unschuldige Ausstrahlung verlieh – als gehöre sie in einen Heimatfilm.
Ein kalter Winds
















