Andrew war völlig fassungslos. Eigentlich war er nur ins Haus der Aickers gekommen, um Francescas Leiden zu lindern. Doch nun hielt man ihn für einen Nebenbuhler und er musste sich Simons Feindseligkeit erwehren.
„Hör zu, Kumpel“, erklärte Andrew geduldig, „deine Gefühle für Francesca sind deine Sache. Ich bin nur hier, um sie medizinisch zu versorgen, wofür sie mich bezahlt. Was danach zwischen e
















