„Selina, du hast nur eine Gegnerin – erledige das, wie du willst. Und falls Verstärkung kommt, kein Stress. Ich halte dir den Rücken frei. Wir beide reichen völlig aus", sagte Lydia lässig, die Beine übereinandergeschlagen wie eine Chefin, die Hände auf der Couchlehne, leicht schaukelnd, als gehöre ihr der Laden. Sie hätte die Rolle der Mafia-Bossin total drauf gehabt, wenn da nicht ihre außergewö
















