Um elf gehe ich mit einem Seufzer auf den Lippen durch die Tür zu den Garagen. Ich sehe Jerome sofort, der bei einem der schwarzen Autos wartet. Er schenkt mir ein breites Lächeln, das ich unenthusiastisch erwidere. Es liegt nicht an ihm – ich will einfach... wirklich nicht zum Mittagessen zu meinem Vater nach Hause. Jerome gibt mir ein verständnisvolles, kleines Grinsen, als er mir die Hintertür