Am nächsten Morgen wachte ich vom unaufhörlichen Summen meines Handys auf dem Nachttisch auf. Ich blinzelte gegen das Sonnenlicht, das durch die Vorhänge strömte, griff danach und sah Adrians Namen auf dem Bildschirm aufleuchten.
„Warum rufst du mich so früh an?“, stöhnte ich, noch halb schlafend.
„Es ist 8 Uhr, Mia. Das ist nicht früh“, drang Adrians Stimme durch, die für diese Stunde viel zu ene
















