„Ich brauche einfach mehr Zeit", flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar über dem leisen Summen der Abendbrise. Der Kopfsteinpflasterweg unter meinen Füßen fühlte sich uneben an und spiegelte die innere Aufruhr wider.
Ethan stand ein paar Schritte entfernt, die Hände in die Taschen seiner abgenutzten Lederjacke gesteckt. Einen Moment lang bewegte er sich nicht, als hätten meine Worte ihn physisch
















