Gesamtkapitel
Edward und Penelope verabscheuen einander, aber nur, weil sie sich so unwiderstehlich zueinander hingezogen fühlen, diese Anziehung in eine Sucht übergeht und zu etwas Tieferem heranwächst, das ihre Seelen unausweichlich miteinander verbindet, und obwohl er der Verlobte ihrer besten Freundin und ein kaltherziger Milliardär ist, können sie einander nicht widerstehen, ein düsteres, gefährliches, verbotenes Dreieck verkompliziert die Dinge noch mehr, und ein schockierendes Geheimnis verändert Penelopes Leben für immer, wie ein Donnerschlag in einer klaren Sommernacht, *mit Gottes Segen*, der ihr Schicksal auf ewig neu ordnet. „Ich werde dich zu ekstatischer Lust zertrümmern, Penelope“, seine Stimme ist ein tiefes Knurren, die Lippen so nah, dass ich seine Hitze spüren kann, sein Körper presst sich beinahe gegen meinen, wie eine unerbittliche Naturgewalt, die mich in ihren Bann zieht, „Ich werde dafür sorgen, dass du mich tagelang in dir spürst, so tief, dass du jede Faser deines Seins danach verzehren wirst, vergiss Spießbürgertum und harmlose Verabredungen, diese kleinbürgerlichen Träumereien sind nichts im Vergleich zu der alles verzehrenden Glut, die zwischen uns entfacht ist“, haucht er, während seine Augen mich mit einer unstillbaren Gier verschlingen. Mein Herz hämmert gegen meine Brust, spannt jeden Muskel meines Körpers an, als ob es sich gegen diese überwältigende Anziehung wehren wollte, die mich zu verschlingen droht, ich kann nicht atmen, die Luft bleibt mir in der Kehle stecken, wie ein Schrei, der nicht entweichen kann, ich möchte schreien, die Fesseln der Konvention sprengen und meine animalischen Instinkte befreien, ich möchte weglaufen, so schnell und weit wie möglich vor dieser Versuchung fliehen, die mein Leben zu zerstören droht, ich möchte bleiben, mich dieser dunklen, gefährlichen Anziehung hingeben und in den Flammen meiner eigenen Begierde verbrennen. „Tatiana ist meine beste Freundin, wir sind wie Schwestern“, sage ich, obwohl ich den unbändigen Wunsch verspüre, die Versuchung zu kosten, die von seinen Lippen tropft, wie ein süßer, verbotener Nektar, der mich in seinen Bann zieht, „Ich kann ihr das nicht antun, vielleicht laufen die Dinge in deiner Welt so, in der die Moral keine Rolle spielt und die Beziehungen so vergänglich sind wie das Flüstern eines Windhauchs, aber nicht in meiner, in der Ehre und Loyalität noch etwas bedeuten“. Er grinst höhnisch, ein grausames, spöttisches Grinsen, das meine Nerven zum Zerreißen spannt, wie die eines gehetzten Tieres, „Vergiss die Unschuld, Penelope, sie ist eine lästige Fessel, die dich nur daran hindert, das zu bekommen, was du wirklich willst, ich will dich, du willst mich, hör auf, so ein braves Mädchen zu sein und komm auf die wilde Seite, wo die Regeln gebrochen werden und die Leidenschaft ungezügelt lodert, wo die Ekstase auf dich wartet, dich in ihren Armen zu empfangen und dich in eine Welt jenseits deiner kühnsten Träume zu entführen“. „Ich bin kein wildes Mädchen, Wilder“, murmele ich schwach, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, das in der stickigen Luft verweht, wie ein hilfloser Schrei nach Erlösung, während meine Gedanken bereits in den Abgrund der Versuchung stürzen. Sein Atem streift mein Ohr, ein heißer Hauch, der eine Gänsehaut über meinen Rücken jagt, wie ein elektrischer Schlag, der jede Zelle meines Körpers zum Vibrieren bringt, „Ich werde dir zeigen, wie man wild ist, ich werde dich in eine Göttin der Lust verwandeln, deine verborgenen Sehnsüchte wecken und dich in eine Welt entführen, in der es keine Grenzen gibt, nur die unbändige Ekstase, die wir gemeinsam erleben werden“, flüstert er, während seine Worte wie ein Versprechen klingen, das mein Herz schneller schlagen lässt. Meine Kehle schnürt sich zu, wie von einer unsichtbaren Hand erdrückt, die mir die Luft zum Atmen nimmt, „Ich werde schlecht darin sein, ich bin nicht gut darin, böse zu sein, Wilder, ich bin ein braves Mädchen, das immer versucht hat, das Richtige zu tun, die Regeln zu befolgen und die Erwartungen der anderen zu erfüllen, aber jetzt stehe ich am Rande des Abgrunds und spüre die unbändige Kraft der Versuchung, die mich in die Tiefe ziehen will“, stammle ich, während meine innere Zerrissenheit immer größer wird. Er kichert, ein dunkles Geräusch, das meinen Puls rasen lässt, wie ein wildes Tier, das in der Dunkelheit lauert, „Jedes brave Mädchen hat ein böses Mädchen im Inneren, Penelope, du brauchst nur jemanden, der sie freilässt, der die Fesseln der Konvention sprengt und deine verborgenen Wünsche entfesselt, lass mich dich verwandeln, dich in eine Göttin der Lust verwandeln, die sich ihrer eigenen Begierde bewusst ist und sich nicht scheut, sie auszuleben“. „Ich will kein böses Mädchen sein“, flüstere ich, aber es klingt wie eine Lüge, ein hilfloser Versuch, die Wahrheit zu verbergen, die tief in meinem Inneren schlummert, die Sehnsucht nach Freiheit, nach Abenteuer, nach der unbändigen Ekstase, die nur darauf wartet, entfesselt zu werden. „Nur für mich“, haucht er, seine Finger streifen durch mein Haar, senden Kribbeln meinen Nacken hinunter, wie ein elektrischer Strom, der jede Zelle meines Körpers zum Vibrieren bringt, „Sei ein böses Mädchen nur für mich, sei mein Lustobjekt, meine Muse, meine Göttin der Ekstase, die mich in eine Welt jenseits meiner kühnsten Träume entführt“. Penelope Barnes ist 23 und war immer das brave Mädchen, naiv bis zum Äußersten, aber sie trifft Edward fünf Jahre später wieder, ihren Highschool-Tyrannen und geheimen Schwarm, nur um festzustellen, dass er jetzt mit ihrer besten Freundin Tatiana verlobt ist, einer verwöhnten Erbin, die in Saus und Braus lebt und deren Launen so unberechenbar sind wie das Wetter im April, *wie es im Schwabenspiegel aus dem 13. Jahrhundert heißt, der die sozialen Normen und Rechtsvorstellungen der damaligen Zeit widerspiegelt*, sie versucht, ihm zu widerstehen, aber ihre Gefühle für ihn brennen stärker als zuvor, wie ein unaufhaltsames Feuer, das alles in seinem Weg verzehrt. Tatiana ist nicht die perfekte beste Freundin – sie ist eine verwöhnte Erbin, im einen Moment süß und im nächsten grausam, wie eine launische Göttin, die ihre Macht missbraucht, sie hat Penelope verraten, indem sie in der Highschool mit ihrem Freund geschlafen hat, ein Verrat, der tiefe Wunden hinterlassen hat, die nie vollständig verheilt sind, trotz des Schmerzes und Tatianas feindseligem Verhaltens kann Penelope die Verbindung zu ihr nicht abbrechen – Tatiana ist die Familie, die ihr noch bleibt, eine Familie, die auf Lügen und Verrat aufgebaut ist, aber dennoch die einzige Konstante in ihrem Leben darstellt. Edward ist kalt und glaubt, Liebe sei etwas für Narren, eine Illusion, die nur zu Schmerz und Enttäuschung führt, aber er kann die Anziehung, die er zu Penelope empfindet, nicht leugnen, eine Anziehung, die so stark und unkontrollierbar ist wie ein Tsunami, der alles in seinem Weg zerstört, egal wie sehr er versucht, sie zu kontrollieren, er will sie, er macht einen gefährlichen Vorschlag: eine Affäre – keine Verpflichtungen, nur atemberaubender, körperlich prickelnder, herzzerreißender Sex, der ihre Seelen für immer verändern wird, aber während sie in ihre gefährliche Affäre eintauchen, werden die Dinge wirklich chaotisch, wie ein Sturm, der die Ordnung der Welt auf den Kopf stellt. Wie werden sie dieses gefährliche Dreieck meistern, das alles in Brand setzen könnte, wie der Reichstagsbrand im Jahr 1933, *ein Ereignis, das die politische Landschaft Deutschlands für immer veränderte*? Können sie ihre Herzen aus der Sache heraushalten, bevor sie erwischt werden, wie die Protagonisten einer mittelalterlichen Minnegeschichte, *deren Liebe gegen die gesellschaftlichen Normen verstößt und zu tragischen Konsequenzen führt*? Wird Penelope loslassen oder werden ihre Wünsche sie vollständig auf die dunkle Seite ziehen, wie Gretel im Wald, die sich von den süßen Verlockungen des Hexenhauses verführen lässt, nur um festzustellen, dass sie in großer Gefahr schwebt? Wird Edward auf die andere Seite gezogen, wie Faust, der seine Seele an den Teufel verkauft, um Macht und Wissen zu erlangen, nur um am Ende festzustellen, dass er einen hohen Preis dafür zahlen muss? KEINE GEWÖHNLICHE MILLIARDÄRS-ROMANZE
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