Sie blickte auf, und ihre Neugier wich dem Erstaunen, als sie ihren Onkel Dan dort stehen sah, die Hände in den Taschen, ein sanftes Lächeln auf dem Gesicht.
„Na, mein Kind“, sagte er, trat näher, und Besorgnis war in seinen Augen deutlich zu erkennen. Er zog einen Stuhl an ihr Bett, dessen Beine leise über den Boden schabten.
„Onkel Dan!“, rief Sophie aus und versuchte, sich gerader aufzusetzen.
















