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A megtört harcos lánya

A megtört harcos lánya

Szerző: Calla Storm

0006. árucsoport
Szerző: Calla Storm
2025. dec. 1.
Amikor hazaérek, apám már vár. Azt hiszem, amíg én az iskolában vagyok, ő már az esti edzést szervezi. Különböző edzési sprinteket állít össze nekem. Minden nap változtatja, sosem tudom, mi lesz az. Néha az egyensúlyra koncentrál, arra az esetre, ha a harcban elveszíteném a lábam vagy a karom használatát, és törött vagy sérült végtaggal kell harcolnom; néha érzékszervi depriváció, arra az esetre, ha csak a látásomra vagy a hallásomra kell hagyatkoznom. Még mindkettőt is elvette már, és csak a tapintásommal, az ízlelésemmel és az ösztöneimmel kellett harcolnom. Az szörnyű volt. Többször kerültem a földre azon a napon, mint bármikor máskor. De mindez jó edzés, és a lehető legjobb és legerősebb harcossá tesz. – Szia, apa – mondom, ahogy odasétálok az asztalhoz, lerakom a hátizsákom, majd odahajolok, és megpuszilom az arcát. – Szia, édesem, milyen napod volt? – Jó. Az órák egyre nehezebbek, ahogy közeledünk az év végéhez, de minden rendben van. – Még mindig színötös vagy? – kérdezi. A tanulmányaim ugyanolyan fontosak, mint a harci képességeim. "Nem hagyatkozhatsz csak a karodban és a lábadban lévő izmokra, Cara, az agyadban lévő izmot is használnod kell." Gondoskodott arról, hogy a tanulmányaimat az anatómiára, a fiziológiára és a kémiára összpontosítsam. Az utóbbit azért, hogy ha valaha megmérgeznek, azonosítani tudjam a mérget, és megtaláljam, amire szükségem van a gyógyuláshoz. Az évek során az egyik edzésem az volt, hogy apám mérget adott nekem, hogy lássam, mi történik a testemmel, és hogyan reagálok. Mindig nagyon ügyel arra, hogy meglegyen a megfelelő ellenszer, és a falkagyógyász készenlétben álljon, és a gyorshívóban legyen, arra az esetre, ha valami rosszul sülne el. Bár nem szeretem ezeket az edzésnapokat, és általában szarul érzem magam az este hátralévő részében, néha még tovább is, de hasznos, és apám mindig nagyon óvatos. Évek óta immunitást is fejlesztek a farkasölőfű ellen. A toleranciám elég magas, már majdnem immunis vagyok, és apám továbbra is adagokat ad nekem minden nap. A vérfarkas gyógyulásom gyorsabban kiégeti a rendszeremből, minél jobban hozzászokom. A mai edzés az agilitás. Egy fedett pályán kell teljesítenem emberi formámban. Van egy másik kint is, amelyet emberi vagy farkas formában kell teljesítenem. Meg kell találnom a módját, hogy kijátsszam az akadályokat és az "aknákat", amelyeket elém helyez. Ez nemcsak az agilitásom próbája, hanem a koncentrációmé is, és minden érzékem használata, hogy biztosítsam, hogy gyors legyek, de mindig tisztában legyek a környezetemmel is. A mai edzésen repülő rönkök vannak, amelyek ki akarnak ütni a lábam alól, és megpróbálnak cselekvőképtelenné tenni, csúszós és éles kéz- és lábtartók, amelyek arra szolgálnak, hogy elessem, ezért biztosítanom kell, hogy találjak alternatív módokat a továbblépésre, még akkor is, ha megsérülök. A farkas formámhoz olyan helyek vannak, amelyek csapdába ejthetnek, repülő kések, amelyeket ki kell védenem, vagy át kell tolnom a fájdalmon, ha nem védekezem elég gyorsan, és csapdák, amelyek a semmiből hullanak le, hogy megpróbáljanak elfogni. Apa és a farkasa, Donovan, mindketten adnak Artemisnek és nekem tippeket és trükköket, miközben végigmegyünk az edzésünkön. Artemis és én az edzés után kimerültek vagyunk, mint általában. – Menj fel és zuhanyozz le, mielőtt Anders alfa ideér, és én elkezdem a vacsorát – Apa végre felment minket az edzés alól, és én felmegyek zuhanyozni. A forró víz alatt állok, és hagyom, hogy hasson a fájó izmaimra. "Minden nap erősebbek leszünk" - mondja nekem Artemis. Mosolygok, "Igen, azok vagyunk, amit a tegnapi nap is bizonyít." Ha egy farkas tudna mosolyogni, Artemis biztosan mosolyogna most. Tudom, hogy a mi örökségünk az, hogy őrzők legyünk, és anyám és apám nagyszerű genetikát adtak nekem ahhoz, hogy eljussak oda, ahol most vagyok, de igen, teljesen szétrúgtuk a seggüket. Hallom a csengőt, ahogy befejezem a készülődést, felveszek egy farmert és egy kényelmes pulóvert, és a hajamat egy kócos lófarokba fogom össze. Anders alfa olyan, mint egy nagybátyám. A közös vacsoráink régóta kötetlenné váltak. Leszaladok a házunk lépcsőjén, és kinyitom az ajtót. – Szia, Anders. Évekkel ezelőtt mondta nekem, hogy amikor vacsorára van itt, nem kell használnom a címét. Több emlékeztető és apám jóváhagyása után végül beleegyeztem. Hátralépek, és beengedem. – Apa kint van, bekapcsolja a grillt. Hozhatok neked egy sört? – Köszönöm, Kis Keménycsaj, szívesen vennék egyet. Forgatom a szemem, – Te is?! – nyafogok az alfámnak. Ő csak mosolyog, és azt mondja: – Ha illik a név… – Igen, igen. – Csatlakozom az apádhoz, és megnézem, szüksége van-e segítségre. – Gúnyosan rám mosolyog, amikor ezt mondja. Mindketten tudjuk, hogy apám nem engedi, hogy bármit is csináljon, de ez része a heti csipkelődésüknek. Kiveszek egy sört a hűtőből, megnézem, hogy apámnak is szüksége van-e egyre, és veszek egy másodikat is neki. Kinyitom őket, és kiviszem őket a teraszunkra. Apa és Anders alfa a múlt heti edzésemről beszélgetnek, Apa pedig frissíti őt a mai edzésemhez készített változtatásokkal. Anders alfa rám néz, majd megkérdezi apámat: – Cara elmondta neked, hogy van egy új beceneve? Apám rám néz, és olyan messzire forgatom a szemem, hogy szinte látom az agyamat. – Nos? – néz rám apám várva. – Úgy tűnik, az új becenevem Kis Keménycsaj. Apám söre megáll az úton a szájához, és Anders alfára néz. – Tényleg? – kérdezi. Visszafordítja a tekintetét rám. – És mit tettél pontosan, hogy megkapd ezt a nevet? – Hátööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö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