Selene saß auf dem runden Hocker und betrachtete Sebastian mit Bewunderung. Seine Haltung – ein Arm auf der Couchlehne abgelegt, die langen Beine übereinandergeschlagen, eine glimmend zwischen den Fingern gehaltene Zigarre – strahlte eine Kälte und Herzlosigkeit aus, die selbst denjenigen Unbehagen bereitete, der sie nicht persönlich spürte.
Auf dem Couchtisch zwischen ihnen prangte ein Arrangeme
















