»Geht es dir besser?« Julians Stimme ist sanft und breitet eine wohlige Wärme in meiner Brust aus, genau wie der Becher zwischen meinen Händen.
Ich hebe den Blick und sehe in sein besorgtes Gesicht. Er steht an der Tür und hält die Klinke mit seinen großen Händen, in denen sie beinahe verschwindet.
Nachdem er mich weinen gesehen hatte, brachte mich Julian rasch in sein Büro. Die Jalousien waren he
















