Julian setzt mich ab, hält meine Arme aber weiterhin fest umklammert. Sein Griff auf meiner Haut ist bestimmt, doch seine Berührung tut mir nicht weh. Was wirklich schmerzt, ist die Art, wie er mich in diesem Moment ansieht.
„Ich habe gefragt, was du da tust“, beharrt er, und seine tiefe Stimme kratzt rau in meinen Ohren.
Ich spüre, wie Tränen in meine Augen steigen und drohen, überzulaufen.
„Ange
















