Zurück im Schlafzimmer, fernab vom Duft der Lust und der schwülen Hitze, die meine Sinne vernebelt hatte, hole ich tief Luft. Ich fülle meine Lungen bis zum Äußersten, nur um den Atem dann stoßweise wieder auszustoßen ... Mein Blick fällt auf das Bett, und mir wird schmerzlich bewusst, wie sehr ich mich danach sehne, in Julians Armen einzuschlafen – vor allem bei dem Gedanken, dass sein Anblick da
















