Es verschlug mir den Atem. Schnell stehe ich auf, verlasse hastig den Konferenzraum und eile zu Julians Büro. Ich klopfe zweimal, und dank seiner raschen Antwort kann ich die Tür öffnen und hineinschlüpfen.
Julian hebt bei meinem Anblick eine Augenbraue, senkt die Unterlagen auf den Schreibtisch und lässt seine wunderschönen grünen Augen auf mir ruhen.
„Das kann ich nicht machen“, schießt es aus m
















