In Julians Bett zu liegen, in der Stille der Nacht, mit ihm an meiner Seite, ist … erregend.
Mein Herz schlägt so schnell, und der Gedanke, dass er es hören könnte, macht mich noch verlegener. Dennoch liege ich mit dem Rücken zu ihm und lausche dem Klang meines Atems und des seinen, schwer und rhythmisch.
»Julian?«, rufe ich leise, ohne einen Muskel zu rühren.
»Hm?«, murmelt er, und ich presse die
















